
2025-07-08
Blütengelee vom Indischen Springkraut
Eine besonders Art der Dezimierung von invasiven Neophyten ist das genüssliche Aufessen! Achtung beim Blütensammeln - in den Blüten sitzen häufig Bienen und genießen ein Festmahl!
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2025-07-08
Eine besonders Art der Dezimierung von invasiven Neophyten ist das genüssliche Aufessen! Achtung beim Blütensammeln - in den Blüten sitzen häufig Bienen und genießen ein Festmahl!
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2025-06-06
Höchste Zeit die Gefriertruhe nach Wildbeeren vom Vorjahr zu durchforsten bevor, die neue Saison startet! Schlehen (Prunus spinosa) vom letzten Herbst schmecken jetzt erst so richtig gut und haben eine unerwartete Süße bekommen. Sie warten nur darauf jetzt ihr volles Aroma zu präsentieren! Beeren aufkochen und durch die Flotte Lotte (Spitzname: Lahme Liese) damit und schon kann‘s losgehen:
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2025-05-27
Der Giersch (Aegopodium podagraria) teilt die Gärtner in zwei Lager. Die einen ärgern sich über seine raumgreifende Art, die anderen sehen ihn als Wildgemüse, das monatelang geerntet und zu feinen, gesunden Speisen verarbeitet werden kann. Ich ärgere mich nicht gerne, also gehöre ich zur zweiten Gruppe!
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2025-05-01
Der Boden für diese Quiche mit Brennnessel (Urtica dioica) ist ein Gedicht.
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2025-05-01
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2025-04-01
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2025-04-01
Obstbäume, eine naturnahe Hecke, Beeren tragende Sträucher, reich blühende Pflanzenarten mit einem kontinuierlichen Blütenangebot von Frühling bis Herbst, ein Sandhaufen, altes Holz und Laub, Grün an Fassaden oder auf Dächern, eine Wasserstelle… Im Garten können unterschiedliche Lebensräume auf engstem Raum entstehen. Nur so finden Insekten, Vögeln und Kleinsäuger eine Zuflucht und Nahrung. Das ist nicht nur spannend zu beobachten, sondern ein sehr wertvoller Beitrag zur Artenvielfalt. Der wichtigste Tipp für die Gartenarbeit lautet: Weniger ist Mehr - Unordnung zulassen und auf chemische Mittel verzichten! Wer sich da schwer tut, kann ja klein anfangen. Nützlinge statt Chemie, Brennnesseln dulden neben dem Kompost, Verblühtes als Überwinterungshilfe für Insekten erst im Frühling entfernen, im Rasen Blümchen blühen lassen, eine Tränke aufstellen… Auch kleine Beiträge nützen der Artenvielfalt!
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2025-03-01
Das ganze Jahr über schenkt uns der wintergrüne, ausdauernd wachsende Gundermann (Glechoma hederacea) frische Blättchen. Seine blauen Blüten zählen zu den wichtigsten Frühjahrsblumen für vielerlei Wildbienen und Hummeln in Mitteleuropa. Schon die Germanen und verwendeten ihn als Würz-, Heil- und Zauberpflanze. Heute weiß man, dass seine Inhaltsstoffe (u. a. ätherischen Öle, Flavonoide und Bitterstoffe) antibakteriell, antioxidativ und entzündungshemmend wirken und das Beste – er schmeckt und gibt dem Rezept den besonderen Kick!
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2025-02-01
Als Frühlingsbote erfreute sich das Wohlriechende Veilchen (Viola odorata) von jeher unserer besonderen Wertschätzung. Seine intensive Farbe, sein Geruch und die Schönheit seiner Blüten inspirierten Künstler seit Jahrhunderten. Es wurde besungen, gemalt und in Gedichten verewigt. Veilchen werden vom Wesen her als zart und bescheiden beschrieben, jedoch überwältigend und einzigartig ist ihr Duft! Wie herrlich, wenn über den violetten Schönheiten eine ganze Duftwolke schwebt, die bis zu unserer Nase strömt und den Frühling ankündigt. Bereits in der Antike wurde das Veilchen als Heilpflanze geschätzt. Volksheilkundlich gilt es durch seine Inhaltsstoffe u. a. als schleimlösend, ausgleichend und entzündungshemmend. Die Blüten des Duftveilchens lassen sich zur Herstellung von aromatisiertem Sirup oder Essig, sowie zum Dekorieren von Salaten und Desserts verwenden. Wie wäre es mit einem Geschenk von der Frühlingswiese?
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2024-10-24
Für die Anfertigung meines Herbariums und für das Buch "12 ungezähmte Pflanzen fürs Leben" [https://www.loewenzahn.at/produkt/2670/12-ungezaehmte-pflanzen-fuers-leben/] mache ich unzählige Photographien von Pflanzen. Meine Favoriten bearbeite ich anschließend am PC in einem grafisch-expressionistischen Stil, lasse sie als Foto entwickeln und fertige daraus Kunstkarten an, die Du bei mir auch erwerben kannst.
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2024-07-01
Das Mädesüß (Filipendula ulmaria) aus der Familie der Rosengewächse liebt die Nähe zum Wasser! Blütenökologisch handelt es sich beim Mädesüß um eine „Pollenscheibenblumen“, die intensiv mandel- bis honigartig duften.
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2024-05-01
Die "hippe" Garnitur - außergewöhnliches Topping oder grüner Knabberspaß gefällig?
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2024-04-01
Heute entführe ich Euch in die Alpen zur „Königin der Berge“! Die Zirbelkiefer (Pinus cembra) ist dank ihrer Zähigkeit die letzte Baumart vor der Baumgrenze und in Höhenlagen bis „umara“ 2800 Meter zu finden! Sie könnte auch „Königin der Walddüfte“ heißen, verströmt ihr Holz doch einen unwiderstehlichen Duft und liefert uns ätherisches Zirbenöl. Im Alpenraum werden aus den Samen, Nadeln und Ölen in der „Wilden Waldküche“ fantastische Spezialitäten und Wellnessprodukte gezaubert. Ich komme ins Schwelgen! Darum jetzt besser einige Fakten zur Zirbelkiefer im Kurzformat:
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2024-03-01
Kurz vor Ende der Bärlauch-Saison schenkt uns der Bärlauch (Allium ursinum) noch seine Früchte. Pro Blüte sind es drei kleine knackige, würzig-schafe Früchte, die grün geerntet werden. Das Beste kommt ja oft zum Schluss! Zusammen mit Frischkäse auf einem Bauernbrot oder über den Salat gestreut zaubern sie den besonderen Kick auf den Teller. Nicht umsonst heißen die Früchte unter Eingeweihten „grüner Kaviar“! Im Gegensatz zu den Bärlauchblättern lassen sich die Früchte auch prima einfrieren oder aber auch einlegen.
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2023-07-01
Für Rosenblütengelee eignen sich alle duftenden, ungespritzten Rosenblüten – je dunkler und duftender die Blütenblätter sind, desto intensiver werden die Farbe und der Geschmack des Gelees!
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2023-06-01
Du frägst Dich, wann die richtige Zeit für Hollerkircherl ist? Ganz einfach! An einem lauen Tag, End Mai oder Anfang Juni, wenn der Hollunderstrauch (Sambuccus nigra) blüht und Dir der Duft der Blüten in die Nase steigt!
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2023-04-07
Der Geschmack junger Gierschblätter (Aegopodium podagraria) erinnert an Petersilie. Giersch passt hervorragend in die Osterzeit, die ja bekannt ist für grüne Kräutergenüsse. Ganz nebenbei liefern die zarten Blätter jede Menge Vitamin C und somit Zellschutz für unseren Körper. Im Augenblick lässt sich Giersch wie Pflücksalat ernten. Im Nu hat man ein Körbchen voll!
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2023-03-03
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2023-03-03
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2023-03-03
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2023-03-03
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2023-03-03
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2023-03-03
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2023-03-03
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2023-03-01
Ein absoluter Hingucker - uuuund lecker!
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2023-02-02
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2023-02-02
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2023-02-02
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2023-02-01
Kaum zu glauben, es ist Ende Januar, aber unter der Schneedecke tut sich schon was! Die Vogelmiere (Stellaria media) ist an sonnigen Plätzen mit frischer Erde schon fleißig am Wachsen und Gedeihen! Augen auf - sobald der Schnee schmilzt findest Du auf nährstoffreichen Böden schon die unheimlich zarte, doch sehr frostresistente, blühende Vogelmiere! Das erste selbst geerntete Grün im Jahr ist immer eine ganz besondere Freude, zeigt es doch, dass auch der längste Winter bald dem Frühling weichen muss! Mit ihrem hohen Gehalt an Chlorophyll gehört sie zu jenen blutreinigenden, mineralien- und vitaminreichen Grünpflanzen, die uns als eine der Ersten im Jahr mit ihren Schätzen beschenkt! Die Vogelmiere lässt sich komplett mit Blättern, Stängeln, Blüten und Früchten in der Küche verwenden. Der Grundgeschmack ist sehr mild und erinnert an junge Maiskölbchen. Sie ist wirklich sehr zierlich und klein, aber wenn man sie genau betrachtet äußerst attraktiv und da sie so wuchsfreudig ist, fällt die Ernte leicht! Zur leichteren Erkennung habe ich Euch noch ein Foto angehängt, auf dem auch die einseitige Haarleiste und der sogenannte „Hühnerdarm“ der Vogelmiere schön zu sehen ist (dafür zieht man den Stängel vorsichtig auseinander). Um möglichst alle Inhaltsstoffe zu erhalten habe ich die saftige Vogelmiere zu einem delikaten Salat angerichtet und nur mit etwas Zitronensaft, gerösteten Saaten und gutem Öl angemacht. Doch damit ist noch lange nicht genug! Die Vogelmiere ist vielfältig zu verwenden und macht glücklich! Warum? Das und viele weitere Tipps zu Heilanwendungen und Genuss, Kuriosem und Überraschendem findet Ihr in unserm Buch „Zwölf ungezähmte Pflanzen fürs Leben“ vom Löwenzahnverlag.
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2023-01-01
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2022-11-01
Es ist Herbst und die diesjährige Ernte an Wildkräutern ist getrocknet, verpackt und beschriftet im Vorratsschrank. Doch was tun mit Resten aus der Ernte des Vorjahres? Da sind noch immer ein paar Tütchen getrocknete Gartenkräuter und Reste wilder Kostbarkeiten wie Lindenblüten, Dost, Giersch- und Brennnesselblätter, Rosenblütenblätter, Gänseblümchen- und Löwenzahnblüten, Knoblauchsrauke und Nelkenwurzwurzeln… alles noch in bestem Zustand! Bei mir landen diese Schätze in einem selbstgemachten Kräutersalz! Die Herstellung ist denkbar einfach:
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2022-10-01
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2022-07-01
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2022-05-05
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2022-04-01
Zwiebel, Stängel, Knospen, Blüten und Früchte - alles am Bärlauch (Allium ursinum) darf verwendet werden! Auf den Bärlauch - fertig - los!
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2021-10-01
FRUCHTIG - WÜRZIG - SCHARF Ingwer-Schnaps ist ein super Helfer durch die kalte Jahreszeit! Ein Stamperl des fruchtig-scharfen Rachenfegers pur oder in den Tee ist ein Genuss-Heilmittel!
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2020-04-01
BREzen-SEmmel-BREnnnessel KNÖDEL
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2020-02-01
Sieht sie nicht aus wie eine Primaballerina nach dem letzten Tanz? Ihren Erfolg genießend - kurz bevor sie sich vor dem Publikum verbeugt.
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2019-07-01
Zutaten für etwa 16 Portionen
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2019-04-01
Giersch (Aegopodium podagraria) schmeckt frisch, etwas nach Petersilie und ist vielseitig in der Küche einsetzbar. Geerntet werden für dieses Rezept die jungen Blätter.
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2019-03-01
Insekten stehen ganz am Anfang einer langen Nahrungskette und sind besonders wichtig für die Erhaltung der Artenvielfalt. Außerdem werden unsere Wildpflanzen überwiegend von Insekten bestäubt. Aus ökologischer Sicht würde der Verlust von Wildbienen noch schmerzlicher sein als der, der Honigbiene. Natürliche Bestäuberinnen wie Wildbienen und Schwebfliegen übernehmen den Großteil der Bestäubungsleistung. Über 560 Arten von Wildbienen sind in Deutschland heimisch – über die Hälfte davon ist vom Aussterben bedroht! Doch was kann man tun?
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2019-02-01
So schnell wie eine Grippe kommt, so schnell ist auch dieser wohltuende Kräutertee gemacht! Er wirkt erwärmend und lindernd bei Kopf- und Gliederschmerzen. Natürlich kann man diese Kräutermischung auch in der Apotheke bestellen.
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2018-11-01
Diese würzige Butter mit Schafgarbenblättern kann man vom zeitigen Frühjahr bis in den Spätherbst frisch herstellen. Eingefroren hält sie sich bis in den Winter. Schafgarbenbutter schmeckt sehr fein zu Wein, Brot und Käse.
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2018-09-01
**delikat – gesund – selbstgemacht!**
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2018-08-01
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2018-07-01
Die heimische wilde Variante des Amarettos – im Geschmack nach Bittermandel milder als der Italiener und wunderbar fruchtig, ein himmlischer Genuss! Auch bei der Traubenkirsche gilt: nur sammeln was man hundertprozentig kennt !!! Die „Traubenkirschen Eures Vertrauens“ findet Ihr am Besten zur Blütezeit im Frühling, im Sommer ist sie eher unscheinbar, aber doch sehr häufig in Grünanlagen zu finden. Das Kennenlernen erfordert natürlich botanischen Spürsinn, ein gutes Bestimmungsbuch (oder eine Führung).
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2018-06-15
Dieses Rezept sorgt garantiert für Abkühlung: ein erfrischendes gesundes Sommergetränk fertig, dass an heißen Sommertagen ein Mittagessen ersetzen kann.
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2018-06-01
Spitzwegerich (Plantago lanceolata) ist nicht nur das „Wiesenpflaster“, er ist geschmacklich der „Champignon“ unter den Wiesenkräutern! Sein Aroma passt sehr gut zu einem Käse-Salat.
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2018-05-01
Achtung beim Sammeln von Wiesenbärenklau: Er ist ein tolles Wildkraut für die Küche, enthält aber fototoxische Furanocumarine und es besteht Verwechslungsgefahr mit der Herkulesstaude.
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2018-04-01
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2018-03-01
Gute Frage: Wo sammelt man Löwenzahn? - Nicht da, wo ein Meer aus Löwenzahnblüten die grüne Wiese gelb überzieht! Löwenzahn ist ein Stickstoffzeiger – das heißt, wenn er massenhaft auftritt zeigt er Überdüngung an. Auch besonders große Pflanze, an markanten Stellen, lassen wir stehen. Hundebesitzer wissen warum! Wenn Sie aber eine Wiese mit vielen verschiedenen Wildblumen sehen und dort auch etwas Löwenzahn zu finden ist, dann sind Sie richtig! Vielfalt auf der Wiese, ist ein Zeichen dafür, dass die Fläche nicht überdüngt ist. Gartenbesitzer, die ihren Rasen nicht düngen, selten mähen und sich die Fläche mit Insekten, Igeln, Regenwürmern etc. und sogenannten „Unkräutern“ teilen, können auf dieser kunterbunten Blumenwiese vor dem Haus ernten!
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2017-12-01
Ein Augen- und Gaumenschmaus auf dem Plätzchenteller! Schlehen sind sehr aromatische Wildfrüchte, die man zu allerlei Leckereien verarbeiten kann. Pflückt man sie nach den ersten Frösten, oder friert sie für ein paar Tage ein, reduzieren sich die Gerbstoffe und der feine Fruchtgeschmack kommt richtig zur Geltung.
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2017-11-01
Beinwell ist schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze im Gebrauch. Neben Gerbstoffen, Schleim, ätherischen Ölen, Flavonoiden, Harzen, Alkaloiden, Kieselsäure, etc. enthält Beinwell Allantoin. Allantoin bewirkt eine Beschleunigung des Zellaufbaus, der Zellbildung und Zellregeneration und beruhigt die Haut. Der Name Beinwell kommt von den Beinen, denen er gut (well) tun, bzw. deren Knochen er „zusammenwallen“ soll. Er hilft äußerlich bei Gelenkschmerzen, Prellungen, Zerrungen, Verletzungen des Bewegungsapparates und unterstützt die Wundheilung. Zur Verwendung kommt hier die Wurzel der Pflanze. Erntezeit für Wurzeln sind Herbst und Winter, da dann die wertvollen Inhaltsstoffe konzentriert dort zu finden sind.
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2017-10-01
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2017-09-01
Die Wurzeln für den Magenbitter werden im Herbst gesammelt, da sie als Speicherorgane dienen und dann die meisten Inhaltsstoffe besitzen.
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2017-07-01
Ein Rezept für Experimentierfreudige! Ein ganz neues Geschmackserlebnis! Das wird sicher die Lieblingsmarmelade für diejenigen, die es nicht ganz so süß mögen! Die Brennnessel ist eine Kraftpflanze, ihre Vitalität stärkt auch uns!
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2017-06-02
Beim Wandern in der Natur lassen sich unterwegs wunderbar ein paar Wildkräuter für einen "wilden Salat" sammeln. Zusammen mit einem Pfirsich eine sehr feine Sache!
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2017-06-01
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2017-05-01
Der Japanische Staudenknöterich (Fallopia japonica) ist ein invasiver Neophyt! An vielen Standorten bereitet er große Probleme. Die jungen Schösslinge bis ca. 20 cm Länge können sehr gut in der Küche verarbeitet werden. Geschmacklich erinnern sie an Rhabarber.
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2017-04-02
Das ist ein Rezept für alle, bei denen sich der Bärlauch (Allium ursinum) schon flächendeckend im Garten ausgebreitet hat – dann kann man getrost auch mal die Blütenknospen sammeln.
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2017-03-01
Puntarelle – ein Neuzugang aus Italien aus der Familie der Zichoriengewächse. Es ist eine Zuchtform der wilden Wegwarte und eine gesunde und schmackhafte Bereicherung unseres Speiseplans. Angebaut wird Puntarelle vorwiegend in Mittel- und Süditalien. Puntarelle ist nicht frostfest. Im Innern der Köpfe finden sich sehr schmackhafte Blütensprossen. Umgeben wird das Innenleben von Hüllblättern, welche an Löwenzahn erinnern. Geschmacklich erinnert Puntarelle an Chicorèe- bzw. Endiviensalat, ist jedoch nicht so bitter.
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2017-01-01
Für eine Guglhupfform braucht man:
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2016-12-01
Übrigens: Hildegard von Bingen sagte über den Kastanienbaum: „Die Kastanie ist ihrer Natur nach sehr warm, hat eine große Kraft in sich, die der Wärme beigemischt ist, und bezeichnet die Weisheit. Und alles was in ihm ist und auch seine Frucht, ist sehr nützlich für den Menschen.“ Da bleibt nur anzumerken: "- und sehr lecker" :)
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2016-11-01
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2016-10-01
Es “herbstelt“ draußen und an den Rosensträuchern hängen heuer viele leuchtend rote Hagebutten. Wer sich einmal die Mühe gemacht hat, sie zu verarbeiten, wird es nicht bereuen.
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2016-07-01
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2016-06-10
Wer einen Abendspaziergang macht und an einem duftenden Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) in voller Blüte vorbei kommt, der sollte sich die Zeit nehmen und seine Schirmrispen sammeln, denn wenn man den Holunder riecht ist die Zeit zum Sammeln optimal! In der traditionellen Kräuterheilkunde ist der Schwarze Holunder eine sehr vielseitige Heilpflanze. In erster Linie unterstützen und modulieren die Blüten das Immunsystem und sie schmecken auch ausgezeichnet! An heißen Tagen mache ich daraus einen feinen Holunderblüten- Eistee.
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2016-05-02
Du kennst die zarten Blüten der Gänseblümchen? Wenn es nicht so viele von ihnen gäbe, wären sie zu schön um sie zu essen! Doch bei der Fülle, wie wir sie jetzt haben, können wir schon ein paar Knospen für folgendes Rezept pflücken!
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2016-05-01
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2016-05-01
Die genussvollste Möglichkeit, Giersch (Aegopodium podagraria) im Garten zu dezimieren ist... ihn aufzuessen! Dazu ein Rezept für ein köstliches Gierschpesto. Gesammelt werden die jungen Gierschblätter, bevor sie sich vollständig entfalten. Junge Blätter erkennt man an der etwas helleren Farbe und dem leichten Glanz.
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2001-06-20
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